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Ablauf einer osteopathischen Behandlung 

Jede Behandlung startet mit einer Anamnese. Bei Ihrem ersten Termin wird diese ausführlicher ausfallen, um mir einen Überblick über Ihre eventuellen Vorerkrankungen sowie den Hintergrund ihrer Beschwerden zu verschaffen. 

Besitzen Sie Laborbefunde, Arztberichte oder Untersuchungsbilder, bringen Sie diese gern mit zu Ihrem Termin.

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Nach der Anamnese des Körpers werden mögliche Ursachen für Ihre Beschwerden durch verschiedene Untersuchungen ermittelt. Neben der palpatorischen Beurteilung erfolgt eine umfassende Bewegungsprüfung, sowie spezifische orthopädische und neurologische Tests. Die Ergebnisse aus der Anamnese, den Untersuchungen und den mitgebrachten Befunden werden im Gesamtzusammenhang ausgewertet.  

Die osteopathische Behandlung orientiert sich an den spezifischen Funktionseinschränkungen des Systems und hat das Ziel, die Balance jedes Patienten wiederherzustellen. Da es keine universelle Lösung für alle Patienten gibt, wird jede Behandlung auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Die angewandten Techniken können von sehr sanften, bis hin zu direkten Methoden variieren und werden stets an den Patienten angepasst.

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Wie viele Behandlungen benötige Ich?

Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage, da jedes Beschwerdebild einzigartig ist.

Je nach Komplexität, kann die Behandlung von einer Sitzung bis zu mehreren Terminen variieren. Am Ende des ersten Termins erhalten Sie eine fundierte Einschätzung Ihrer gesundheitlichen Situation.

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Was kann nach der osteopathischen Behandlung passieren?

Nach einer osteopathischen Behandlung beginnt der Körper des Patienten, die erhaltenen Impulse zu verarbeiten und sein individuelles Gleichgewicht wiederherzustellen. Es ist möglich, dass der Patient vorübergehend an anderen Stellen unterschiedliche Empfindungen wahrnimmt. Diese Erfahrungen sind meist vorübergehend und fördern schnell ein gesteigertes Wohlbefinden.

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